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Das wollen wir

 

Der Kirchengemeinderat hat fünf Leitlinien erarbeitet, die mit dazu beitragen sollen, die vielfältigen Aktivitäten zu bündeln sowie unter Bildung von Schwerpunkten konzentriert weiterzuentwickeln. Die Arbeit daran ist aber nicht abgeschlossen, sie wurde und wird weiter auf allen Ebenen der Gemeinde diskutiert und weiterentwickelt.

Vernetzung
In einer von Unterschieden geprägten Gemeindestruktur soll die Zusammengehörigkeit weiter entwickelt und das Bewusstsein dafür gestärkt werden. Dabei soll der Wahrnehmung dessen, was bereits vorhanden ist, und dem Zusammenwachsen des Bestehenden zunächst Vorrang vor der Gründung weiterer neuer Kreise eingeräumt werden.

Gottesdienst als Gemeindemittelpunkt
Die Gemeinde hat ihren Mittelpunkt im Hören auf Gottes Wort. Die Ausrichtung der Gruppen und Glieder auf diese Mitte hin erfährt ihre Entsprechung im gemeinsamen Besuch des Sonntagsgottesdienstes, im gemeinsamen Hören auf Gottes Wort. Dort - nicht nur in den Zielgruppenangeboten - sollen verschiedene Alters- und Interessengruppen angesprochen und beteiligt werden.

Förderung der Kinder- und Jugendarbeit
Der Auf- und Ausbau der Kinder- und Jugendarbeit ist Hauptarbeitsschwerpunkt der nächsten Jahre. Im Jahr 2003 konnte eine Teilzeitstelle speziell für die Kinder- und Jugendarbeit geschaffen werden, die komplett aus privaten Spendenmitteln finanziert wird. Hier ging der Kirchengemeinderat eine Kooperation mit dem Altpietistischen Gemeinschaftsverband ein. Die dortige Gemeinschaftsdiakonin engagierte sich in den letzten Jahren stark in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie ist primäre Kontaktperson für die Jugendarbeit (Jungscharen, Konfi-Club, Jugendkreis, Jugendbibelkreis). Sie steht in regelmäßigem Erfahrungsaustausch mit den Pfarrern.
Im Herbst 2005 hat der Kirchengemeinderat die Einführung des zweigeteilten Konfirmandenunterrichts KU 3/8 beschlossen. Im Januar 2007 wurde der erste Konfi-3 Kurs gestartet.

Einladung zum Glauben und zur Vertiefung des Glaubens
Die Einladung zum Glauben, zur persönlichen Nachfolge Jesu und zur Gemeinschaft mit anderen Christen, ist Wesensmerkmal der Gemeinde - auch der Ortsgemeinde. Sie bestimmt die Alltagsarbeit in den Gruppen und Kreisen und in den Gottesdiensten entscheidend mit. Sie wird darüber hinaus durch Veranstaltungen wie Bibelkurse, Themenvorträge, Evangelisationen besonders akzentuiert.

Einander wahrnehmen / Leben teilen
Die diakonische Verantwortung füreinander fängt nicht erst im Betreuungsfall an. Deshalb arbeiten wir an einem Klima, in dem Menschen einander wahrnehmen, miteinander ins Gespräch kommen, ihr Alltagsleben teilen und auch in Grenz-, Krisen- und Notfällen die tragende Kraft des Glaubens einander in Wort und Tat vermitteln.






 

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